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Regine Rottwinkel

Waldkapelle Hünkesohl

Die Marienkapelle Hünkesohl, weitab vom Verkehr und Lärm der Straße romantisch im Wald gelegen, ist eine beliebte Wallfahrts- und Betstätte. Sie verdankt ihre Entstehung einer bescheidenen einfachen Frau: Theresia Berg (1861-1929), die inzwischen bereits zur Legende wurde.

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Das Alte Kloster

Im Jahr 1235 schenkten Graf Heinrich III. von Sayn und seine Gemahlin Mechthildis von Landsberg den Zisterzienserinnen zur Gründung eines Klosters in Drolshagen den dafür notwendigen Grundbesitz. Dazu gehörten ein Amtshof neben dem Dorf, neun weitere Höfe mit allem Zubehör, Mühle, Küsterei mit Grundeigentum und weitere Pfründe. Mit zur Stiftung gehörte der Ausbau der Kirche als gemeinsame Kloster- und Pfarrkirche.

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Die St. Clemens Pfarrkirche

Die Pfarrkirche St. Clemens reicht in ihrer ältesten Gestalt in die Zeit des Bischofs Anno von Köln (1050-1075) zurück. Bei Restaurierungsarbeiten im Altbau wurde eine Silbermünze gefunden mit der Umschrift "Otto Imperator Augustus". Sie bezieht sich auf Kaiser Otto III. (996-1002) und dürfte das Alter des ersten Kirchbaus für das (vielleicht schon frühe) 11. Jahrhundert bestätigen. In dieser Zeit war die Kirche ein flach gedeckter Saal mit halbrunder Apsis.

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Am Heiligen Wasser

In altersgrauer Zeit, als Erzbischof Anno II. Kurfürst von Köln war (11. Jahrhundert) gründete dieser, dem so manches Benediktinerkloster der Umgebung (Grafschaft, Siegburg) die Entstehung verdankt, auf dem "hl. Wasser" ein Klösterlein. Neben diesem wurde ein Brunnen gegraben, der nie versiegte. Von dem Klösterlein ist nichts übrig geblieben als das Kreuz, welches auf dem Grunde des Brunnens ruht. Das Wasser mit diesem Kleinod hat heilwirkende Kraft. Wer das heilige Wasser nicht achtete oder es gar verunehrte, wurde bestraft.

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Rückblick: Labyrinth-Bau

Die Planung ist fast abgeschlossen. Im März wird die Firma GreenArt Gartengestaltung GmbH mit den Arbeiten beginnen. Der gewählte Standort erwies sich als Glücksgriff. Unweit von Stupperhof, in bequemer fußläufiger Erreichbarkeit zu Drolshagen, wird unser Labyrinth entstehen. Eine Außenwohngruppe des Josefhauses (Heilpädagogisches Heim für Kinder und Jugendliche) wird in der Nähe eine "Scheunenwirtschaft" betreiben um durstige und hungrige Wanderer zu bewirten. So ergänzen sich dieses soziale Projekt und das Labyrinth auf das Beste und zu beiderseitigem Nutzen.

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