Die erste Kapelle in Sendschotten stifteten die Eheleute Peter und Maria Rahrbach im Jahr 1684. Um ihr Marienbild rankt sich die Legende, die Statue stamme aus dem evangelisch gewordenen Wiedenest; ihre früheren Besitzer hätten versucht, sie zurück zu holen, was aber unerklärliche Begebenheiten verhinderten.
weiterlesen »Die Kapelle in Wenkhausen
Auf einer kleinen Anhöhe in Wenkhausen steht die spätbarocke Kapelle der "Jungfrau Maria vom Rosenkranz". 1716 war das Rosenkranzfest in Erinnerung an den Sieg über die Türken in der Seeschlacht von Lepanto gestiftet worden.
weiterlesen »Kapellen im Dräulzer Land
Fast alle Dörfer des Drolshagener Landes haben zusammen mit den umliegenden kleineren Ortschaften eigene Kapellen. Diese Kapellen verdanken sich durchweg privaten oder gemeinsamen Initiativen, nicht pastoraler Planung.
weiterlesen »Der Schlüsen-Lehrpfad
"Schlüsen" nennt man in Drolshagen die alten Hohlwege, die sich hier überall durch die Wälder ziehen. Unterhalb des Ortes Junkernhöh, unweit von Schützenbruch, hat Drolshagen Marketing e.V. unter Federführung von Dr. Rolf Heinen einen Lehrpfad gestaltet, der ein Gefühl für alte Zeiten und den harten Lebensalltag der Menschen vermitteln soll. Man erfährt, wie das Leben auf und mit den alten Wegen verlief, und was passierte, als sich der Verkehrsstrom durch neue Straßen änderte.
weiterlesen »Das Labyrinth
Zusammen mit Drolshagen Marketing e.V. hat der Heimatverein für das Drolshagener Land in optimaler landschaftlicher Lage ein Heckenlabyrinth geschaffen, das eine sechstausendjährige Geschichte aufnimmt.
weiterlesen »Gut Kalberschnacke am Listersee
Die Herkunft des doch recht ungewöhnlichen Namens "Kalberschnacke" ist nicht eindeutig. Die wahrscheinlichste Erklärung ist "Kalbesnacken", also "Kälberhügel". Das wäre ein Hinweis auf die frühe landwirtschaftliche Nutzung. Der Hof Kalberschnacke gehörte ursprünglich dem adligen Geschlecht derer von Neuhof und kam im 15. Jahrhundert in den Besitz der Drolshagener Zisterzienserinnen.
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